Grundlegende Informationen | |
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Erklärungen: | 49 |
Dauer: | 4-6 Minuten |
Art: | Selbsteinschätzung |
Jahr der Veröffentlichung: | 2023 |
Bahnbrechende Arbeit: | Shea, Sarah E., et al. "Pathology in the Hundred Acre Wood: a neurodevelopmental perspective on AA Milne". Cmaj 163.12 (2000): 1557-1559. |
Der Pooh-Pathologietest basiert auf Forschungsarbeiten von Sarah E. Shea, Kevin Gordon und anderen. [1] Shea, Sarah E., et al. "Pathology in the Hundred Acre Wood: a neurodevelopmental perspective on AA Milne". Cmaj 163.12 (2000): 1557-1559. Dieser Test ist nicht zur Diagnose von psychischen Erkrankungen gedacht.
Die von den Professoren Dr. Sarah E. Shea (M.D.) und Dr. Kevin Gordon (M.D.) durchgeführte Forschung und Studie (Pathology in the Hundred Acre Wood) zu Alan Milnes Geschichten Winnie the Pooh, in der sie alle Figuren der Geschichte genau unter die Lupe nahmen, führte sie zu dem Schluss, dass jede Figur mit einer bestimmten psychiatrischen Diagnose in Verbindung gebracht werden kann.
Das 49 Punkte umfassende Pooh-Pathologie-Quiz kann dabei helfen, Ihr Verhalten zu bewerten, um festzustellen, welcher Winnie the Pooh-Figur Sie am meisten ähneln. Es kann auch dabei helfen, potenzielle psychische Störungen zu erkennen, für die Sie möglicherweise anfällig sind. Geben Sie für jede Aussage an, wie häufig Sie diese Verhaltensweisen erleben.
Psychologische Übersicht über die Charaktere von Winnie the Pooh.
Pooh in der Geschichte ist der liebenswerteste und freundlichste Charakter. Aus der psychopathologischen Übersicht geht hervor, dass der Bär von Honig abhängig ist, was zu Aufmerksamkeitsproblemen, schlechter Impulskontrolle und übermäßiger Aktivität führt.
Ferkel hingegen leiden unter Schwitzen, Nervosität, großer Sorge um Kleinigkeiten und Nervosität. Laut der Pooh-Pathologie leidet Ferkel an einer generalisierten Angststörung.
Tiger, der sich immer energiegeladen und in Bewegung fühlt und nicht in der Lage ist, still zu sitzen. Der Tiger als starker Charakter im Winnie-the-Pooh-Publikum ist ständig damit beschäftigt, das Essen zu verdauen. Der Tiger handelt rücksichtslos oder ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, ist ungeduldig oder kann es kaum erwarten, bis er an der Reihe ist. Laut Pooh-Pathologie leidet er an ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung).
Das Kaninchen ist gereizt, wenn die Dinge nicht in Ordnung sind. Er fühlt sich verwirrt, wenn die Routine unterbrochen wird, und in der Pooh-Pathologie wird bei ihm eine Zwangsstörung diagnostiziert.
Känguru (Roo) schaukelt und springt ständig, ohne zu wissen, was um ihn herum passiert. Roo ist ständig in Bewegung (auf und ab gehen) und zeigt ein „hyperaktives“ Verhalten. Bei Roo wird Autismus diagnostiziert.
I-Ah (Esel) ist immer traurig, fühlt sich wertlos und ist die meiste Zeit deprimiert.
Christopher Robin, bei dem Schizophrenie diagnostiziert wurde, lebt ständig in einer Fantasiewelt und bleibt dort verloren.
Verweise
Shea, S. E., Gordon, K., Hawkins, A., Kawchuk, J., & Smith, D. (2000). Pathologie im Hundertmorgenwald: eine entwicklungsneurologische Perspektive auf A.A. Milne. CMAJ : Canadian Medical Association journal = Journal de l'Association medicale canadienne, 163(12), 1557-1559. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC80580/ ↩