Zyklothymie Test

Bezogen auf: Deenz Zyklothymie-Skala (DSC-32) [1]

Die Zyklothymie Test/Quiz ist eine interaktive Version des Deenz Skala für Zyklothymie. Er dient dazu, zu beurteilen, wie Ihr Stimmungsbilder funktionieren und ob Ihre Stimmungsschwankungen auf Tendenzen zur Zyklothymie.

Die Skala besteht aus 32 Aussagen verwandt mit Lebenserfahrungen, Verhalten und Stimmung. Bitte wählen Sie die Option aus, die Ihrer Zustimmung zu den einzelnen Aussagen am ehesten entspricht.

Dieses Quiz dient nur zu Bildungszwecken und stellt keine medizinische Beratung dar. Zyklothymie-Test ist die digitale Übernahme der Deenz Zyklothymie-Skala (DSC-32).[1] Diese Selbstbeurteilung1TP7 Das Quiz ist NICHT dazu gedacht klinische Diagnosen zu stellen Zyklothymie-Störung. Wir sammeln keine persönlichen Daten und speichern Ihre Ergebnisse nicht zu Forschungszwecken.

Zycholomatie ist eine komplexe, aber seltene Stimmungsstörung, die schwer zu diagnostizieren ist. Eine psychiatrische Fachkraft muss viele Informationen über die Symptome des Patienten und die Vorgeschichte der Stimmungsschwankungen sammeln, um eine angemessene und genaue Diagnose zu stellen.

Nach den Kriterien, die von der Amerikanische Psychiatrische Vereinigung Im DSM-5 muss eine Person beide Perioden der Krankheit erlebt haben. Erhöhte oder gereizte Stimmung und Phasen der Depression oder Traurigkeit seit mindestens zwei Jahren, und diese Stimmungsschwankungen müssen die Ursache für mindestens die Hälfte der Zeit während dieses Zeitraums mit Zyklothymie diagnostiziert zu werden. [2]

Eine Person mit persistenten Stimmungsschwankungen zusammen mit anderen Symptomen darf die Kriterien nicht erfüllen für andere psychische Störungen wie Depression, bipolar 1 oder bipolar 2. Diese Stimmungsschwankungen müssen eine erhebliche Beeinträchtigung darstellen und das tägliche Leben von - bis - beeinträchtigen. [3]

Deenz Zyklothymie-Skala - Dimensionen und Bedeutungen

Dimension Bedeutung
Hypomanisch Erhöhte Energie, gesteigerte Aktivität, Redseligkeit und impulsives Verhalten.
Instabil Häufige oder schnelle Stimmungsschwankungen und starke emotionale Reaktivität.
Depressiv Anhaltende schlechte Laune, Müdigkeit, Rückzug und verminderte Motivation.
Kognitiv Schwankungen in Konzentration, Planung, Impulskontrolle und Tagesablauf.

Bedeutet ein hoher Wert, dass ich an einer Zyklothymiestörung leide?

Nein, dieser Test wertet Ihre Antworten aus und gibt Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an dieser Erkrankung leiden. Sie sollten sich also nicht ausschließlich auf die Ergebnisse verlassen.

Dieser Screening-Test kann für diejenigen hilfreich sein, die von den Symptomen betroffen sind und eine professionelle Diagnose erhalten möchten. Selbst1TP7Bewertungen können eine wertvolle Hilfe sein erster Schritt zu professioneller Hilfe sollte aber nicht als definitiver medizinischer Rat angesehen werden.

Wie testet man auf Zyklothymie?

Zyklothymie ist eine Stimmungsstörung, bei der eine Person erlebt hypomanische Symptome und depressive Symptome. Um eine Diagnose zu erhalten, müssen die Symptome der Person die folgenden Kriterien erfüllen die im DSM-IV aufgeführten Kriteriendie eine seit mindestens zwei Jahren anhaltende Störung der Stimmung beschreibt.

Dem Psychologen stehen verschiedene diagnostische Verfahren zur Verfügung.

Klinische Bewertung: bei dem der Fachmann Interviews zu den Symptomen führen kann.

Symptomverfolgung: Eine weitere Methode, die ein Fachmann anwenden kann, ist die Symptomverfolgung, bei der eine Person gebeten wird, die Stimmungsschwankungen und die Dauer der Stimmungsschwankungen im Auge zu behalten.

Es gibt keinen offiziellen Selbsttest, mit dem man eine Selbstdiagnose der Zyklothymie stellen kann. Online-Tests und Quizze, einschließlich dieses "Zyklothymie-Tests", werden nicht als genau angesehen. Die Informationen, die dieses Selbst--Screening-Tool liefert, sind nur für Bildungszwecke gedacht.

Verweise

  1. Dar, D. M. (2024). Entwicklung und Validierung der Deenz Cyclothymia Scale (DSC-32): Ein Instrument zur Bewertung subklinischer zyklothymer Tendenzen in nicht--klinischen Populationen. PsychArchiv. https://doi.org/10.23668/psycharchives.14226
  2. Amerikanische Psychiatrische Vereinigung. (2013). Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen. (5th Edition). Washington, DC.
  3. Perugi, G., Hantouche, E., & Vannucchi, G. (2017). Diagnostik und Behandlung der Zyklothymie: The "Primacy" of Temperament. Current Neuropharmacology, 15(3), 372-379. https://doi.org/10.2174/1570159X14666160616120157