DAST-23: Drogenmissbrauchs-Screeningtest

Der von Deen Mohd entwickelte DAST-23 hat sich bei der Beurteilung des Vorhandenseins und der Schwere von Drogenmissbrauch oder Substanzproblemen als genau erwiesen. Der DAST-23 deckt verschiedene Aspekte des Drogenkonsums ab, wie etwa Folgen, Häufigkeit, Menge und Abhängigkeit. Nachfolgend finden Sie 23 Fragen zu Ihrem Verhalten und Ihren Erfahrungen mit dem Drogenkonsum. Wählen Sie die am besten geeignete Antwort, die Ihr Drogenkonsumverhalten am besten beschreibt.

Interpretation des DrD-DAST-23©

Das technische Team von Drdeenz hat hart daran gearbeitet, Tools zu entwickeln, mit denen Antworten genau bewertet werden können. Das bedeutet, dass Ihre Antworten bewertet werden und jede Antwort ihre eigene positive und negative Bewertung hat. Der Gesamtscore gibt Aufschluss über die Schwere und das Risikoniveau des Drogenmissbrauchs.

Niedriges Niveau: Es wurden keine Probleme gemeldet. Dieser Wert deutet darauf hin, dass die Person einen sehr geringen Drogenmissbrauch hat, der keine Konsequenzen hat und die Alltagsfunktionen beeinträchtigt.

Milder Grad: Dieser Wert weist darauf hin, dass das Individuum einen niedrigen Wert mit begrenzten negativen Folgen und minimaler Beeinträchtigung der täglichen Funktionsfähigkeit aufweist.

Moderates Level: Personen mit mäßigem Drogenmissbrauch erleiden negative Folgen und Beeinträchtigungen in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich sozialer, wirtschaftlicher, geistiger und körperlicher Gesundheitsprobleme.

Wesentliches Niveau: Dies deutet darauf hin, dass die Betroffenen schwere, aber nicht allzu schwerwiegende Auswirkungen auf den Drogenmissbrauch haben und dass sie aufgrund des Drogenkonsums, einschließlich sozialer, wirtschaftlicher, geistiger und körperlicher Gesundheitsprobleme, wahrscheinlich erhebliche negative Folgen und Beeinträchtigungen in verschiedenen Lebensbereichen erleiden.

Schwerer Grad: Dieses Niveau stellt ein hohes Maß an Drogenmissbrauch dar, das durch erhebliche negative Folgen, schwere Beeinträchtigungen der Alltagsfunktionen und ein erhöhtes Risiko physischer, sozialer und psychischer Schäden gekennzeichnet ist.